Beraterin Tatiana: Spirituelle Wahrnehmung und sein Bewusstsein verbessern

Mit Meditation, Achtsamkeit und Yoga können Sie das Bewusstsein Ihres Körpers verbessern und Ihre spirituelle Wahrnehmung verinnerlichen. Gleichzeitig verbessern Sie auf diese Art und Weise auch Ihre Wahrnehmung für die unbewussten Reiche des Seins. Sie merken, wie Sie feinfühliger und sensibler werden, was Ihre Gefühle und Energien betrifft.

Mit Botschaften richtig umgehen

Botschaften können Sie zwischen den Zeilen lesen. Öffnet sich der Geist, zeigen sich Ihnen neue Welten, was die Wahrnehmung betrifft. Es kann bei der Umstellung eventuell Probleme geben, da Sie an Dinge erinnert werden oder mit Dingen konfrontiert werden, welche Sie lieber nicht erleben möchten. Aldous Huxley nannte es die Pforten der Wahrnehmung. Dies gilt es in Ihren Alltag einzubinden. Üben Sie sich in der spirituellen Praxis, so werden Sie Ihren Körper neu kennenlernen und Sie entwickeln neue fortlaufende Vorgänge. Nach und nach erhalten Sie auf Ihre Gefühle und Ihre Gedanken und auch auf Ihre Empfindungen einen anderen Blickwinkel. Sie lernen, Ihre Aufmerksamkeit zu lenken und werden nicht länger das Opfer Ihrer Gedanken sein. Sie sind in der Lage, das Augenmerk auf feinere Bereiche von Erfahrungen zu lenken. Jeder Moment wird einzeln für sich zu einem Strom von Erlebnissen. Sie werden jeden Augenblick mit mehr Facetten sehen. Insgesamt gibt es vier Energieräuber, die Sie kennen sollten.

• Der Einschüchterer
• Der Vernehmungsbeamte
• Der Unnahbare
• Das arme Ich

Kommunikation als Übung

Das Kommunizieren mit anderen Menschen wird immer mehr zum Thema. Sie macht nur einen winzigen Teil bei der Interaktion mit anderen aus. Eine Ebene ist der Austausch von Inhalten. Doch es gibt noch weitere unterschiedliche Ebenen, welche immer mehr ins Bewusstsein rücken. Immer mehr werden wir uns unserer Vorwürfe, Projektionen, Energien und Untertönen bewusst. Damit kommen mehr grosse Herausforderungen auf die Menschen zu. Sie sollten klar und wach sein und bei sich selber bleiben.

Es kann ganz schnell passieren, dass Sie durch gewisse Erfahrungen ihre Mitte verlieren. Sie verlieren sich dann wieder in Ihren Gedanken. Wichtig ist eine authentische Kommunikation. Mit einer solchen bleiben Sie bei sich. Sie können andere Menschen mittels Ihres Mitgefühls so annehmen, wie er Ihnen gerade gegenübertritt. Sie agieren aus der inneren Mitte heraus. Seien Sie wach und klar und passen Sie genau auf. Nehmen Sie auch das wahr, was sich nicht auf der Sachebene abspielt. Auch zum Zuhören müssen Sie wach sein. Es ist wichtig, dass Sie alle Botschaften und Worte empfangen, auch die zwischen den Zeilen. Sie sind dann in der Lage, ganz anders auf das, was gesagt wurde, einzugehen. Dies ist gar nicht so leicht und bedarf ein wenig Übung.

Begegnung heisst Austausch

Die energetische Ebene kann Ihre Tücken haben. Treffen Sie auf eine andere Person, dann kommt es zu einem Austausch. Meist geschieht der Austausch auf der unbewussten, der feinstofflichen Ebene. Zwischen den Menschen fliessen immer Energien, da sie gegenseitig auf sich aufmerksam werden. Es gibt in der Spiritualität eine Gesetzmässigkeit. Es heisst, dass der Aufmerksamkeit die Energie folgt.

Personen, die keine Verbindung zu der unerschöpflichen Quelle an Energien haben, möchten daher immer gerne im Mittelpunkt stehen. Ruhen Sie in sich selbst und sind in Ihrer Kraft, dann sieht es anders aus. Haben Sie eine Verbindung mit dem Göttlichen oder anders gesagt, sind Sie jemand, der seine Liebe durch sich wirken lässt und richten Sie Ihr Augenmerk auf die Gegenwart, dann brauchen Sie die Energie von anderen Menschen nicht. Ist dies nicht der Fall, sind Sie von anderen Menschen, ohne es sich bewusst zu sein, abhängig, da sie Ihre Energie brauchen. Daran gilt es zu arbeiten.


Rechtliche Hinweise